SKUTELLA: Mitgefühl und schnelle Hilfe – ja, aber auch politische Konsequenzen

Zur Flutkatastrophe in Bayern erklärt der Generalsekretär der FDP Bayern Christoph Skutella:

„Unser Mitgefühl und Solidarität gilt den Betroffenen des Flutunglücks. Unser Dank gilt allen Einsatzkräften und ehrenamtlichen Helfern, die jetzt versuchen, Leib und Leben ihrer Mitbürger zu schützen. So eine Katastrophe muss aber auch politisch aufgearbeitet werden: Ministerpräsident und Staatsregierung sollten die aktuell laufenden Haushaltsverhandlungen in dieser Woche im Landtag nutzen, den bereits 2018 durch die Freien Wähler deutlich reduzierten Hochwasserschutz wieder aufs Tapet zu bringen. Es braucht Polder und dezentrale Lösungen, technischen und natürlichen Hochwasserschutz. Die Kommunen benötigen mehr Mittel für Investitionen in die Anpassung an den Klimawandel, dazu gehört auch effektiver Hochwasserschutz und Starkregenrisikomanagement. Die Betroffenen brauchen jetzt aber vor allem unbürokratische und schnelle Unterstützung des Freistaats.“

Pressefoto Christoph Skutella